In österreichisch alpinen Gebieten sorgfältig händisch gepflückt & dann sehr schonend sowie lange getrocknet.
Außergewöhnlich wohlriechende völlig naturbelassene reine rote Fliegenpilzkappen, aus nachhaltiger Wildsammlung.
Unsere Amanita muscaria Kappen werden unmittelbar nach der Ernte besonders schonend vakuumgetrocknet. Dieses Verfahren bei konstant niedrigen Temperaturen von 35 °C bis 40 °C schützt die natürlichen Inhaltsstoffe und erhält die charakteristischen Eigenschaften des Fliegenpilzes.
Dank der kontrollierten Trocknung bleibt die volle Wirkkraft des Pilzes erhalten, während gleichzeitig Schimmelbildung und Verunreinigungen zuverlässig verhindert werden. So garantieren wir ein sehr hochwertiges & reines Naturprodukt.
Durchschnittliches Gewicht:
Ca. 5 Gramm siehe Bild mit Glas & Waage
Fundort: Österreich
Lagerungshinweis für Amanita muscaria Kappen – sicher & wirksam aufbewahren
Um die Qualität, Potenz und Haltbarkeit unserer getrockneten Fliegenpilz-Kappen langfristig zu erhalten, empfehlen wir eine sachgerechte Aufbewahrung:
Bitte lagern Sie das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren. So stellen Sie sicher, dass die Inhaltsstoffe stabil bleiben und eine sichere Handhabung gewährleistet ist.
Fliegenpilz Räucherwerk für tiefe Bewusstseinsarbeit und archaische Verbindung
Die Räucherung mit Amanita muscaria (Fliegenpilz) kann in rituellen oder meditativen Kontexten unterstützend wirken, um tiefere Ebenen des Körper-Geist-Systems anzusprechen. Viele Anwender berichten von der Aktivierung bislang unzugänglicher Bewusstseinsbereiche und dem Zugang zu einer archaischen Erfahrungsdimension. Bereits geringe Mengen von etwa 0,5 bis 1 Gramm gelten als ausreichend, um eine feinstoffliche Verbindung zum Pilzgeist aufzunehmen.
⚠️ Hinweis gemäß aktueller Rechtslage:
Gemäß der Health-Claims-Verordnung (EU) ist es nicht gestattet, gesundheitsbezogene Aussagen zu treffen, sofern diese nicht wissenschaftlich belegt sind. Die hier erwähnten Effekte beruhen auf überlieferten Anwendungen und subjektiven Erfahrungswerten aus rituellen und traditionellen Kontexten. Wir machen keine Heilversprechen und verstehen diese Informationen als rein informativ und kulturell-historisch einzuordnen.
Bitte beachte zudem, dass Amanita muscaria in der westlichen Sichtweise teils als „ungenießbar“ oder „giftig“ gilt und nicht als Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist.
Unsere Empfehlung bezieht sich ausdrücklich auf die Räucherung zu spirituellen oder zeremoniellen Zwecken, nicht auf den Verzehr.
Amanita muscaria – ein Pilz mit schamanischer Geschichte und kultureller Tiefe
Der Fliegenpilz (Amanita muscaria) blickt auf eine jahrtausendealte Tradition zurück. Besonders bei den nordischen Urvölkern, etwa den Sami, fand er als ritueller Begleiter und schamanisches Werkzeug Verwendung. In solchen Kontexten diente er der Förderung visionärer Zustände sowie der energetischen Balance von Körper und Geist.
Auch in der Volksheilkunde einiger Kulturen wurde Amanita muscaria traditionell in bestimmten Situationen genutzt – etwa zur Stimmungsaufhellung oder zur Unterstützung bei körperlichen Spannungszuständen. Moderne Mikroanwendungen (Microdosing) verstehen ihn vereinzelt als tonisierendes Element im Rahmen persönlicher Selbstregulation. Zudem gibt es Erfahrungsberichte, die einen unterstützenden Einfluss auf Suchtmuster beschreiben – wissenschaftlich validiert sind diese Aussagen bislang nicht.
Historisch betrachtet zählen der Fliegenpilz und verwandte Amanita-Arten zu den ältesten bekannten entheogenen Substanzen. Sie stehen in enger Verbindung mit dem vorchristlichen Schamanismus Europas und werden in ethnologischen Quellen mit mythischen Stoffen wie dem vedischen „Soma“ in Zusammenhang gebracht. Auch innerhalb ursymbolischer christlicher Darstellungen taucht der Pilz in Form und Farbe immer wieder auf – als Träger spiritueller Bedeutung.
⚠️ Hinweis:
Die genannten Inhalte basieren auf überlieferten, kulturellen und rituellen Praktiken. Sie stellen keine medizinischen Empfehlungen oder Heilaussagen dar. Amanita muscaria ist nicht als Lebensmittel oder Arzneimittel zugelassen und wird ausschließlich zu ethnobotanischen, rituellen oder sammlerischen Zwecken empfohlen.
