Die hermetischen Schlüssel zur Heilkunst: Hermes Trismegistos, die Smaragdtafel & das geheime Wissen der Alchemie

Die hermetischen Schlüssel zur Heilkunst: Hermes Trismegistos, die Smaragdtafel & das geheime Wissen der Alchemie

In der Geschichte der spirituellen Heilkunst nimmt ein Name einen besonderen Platz ein: Hermes Trismegistos (der „dreifach Große“). Ob als mythische Figur oder geistiges Prinzip verstanden, seine Lehre bildet bis heute das Fundament vieler ganzheitlicher Heiltraditionen, darunter Alchemie, Astrologie, Spagyrik und die Signaturenlehre.

Ursprünge dieser Lehre reichen weit zurück und verbinden sich mit dem altägyptischen Gott Thot, dem Hüter der Weisheit, und dem griechischen Hermes, dem Götterboten. In der Hermetik verschmelzen diese Archetypen zu einer einzigen Gestalt, die als Übermittler göttlichen Wissens gilt. Insbesondere in Bezug auf die unsichtbaren Kräfte, die Körper, Geist und Seele durchdringen.

Die berühmteste Schrift, die ihm zugeschrieben wird, ist die Tabula Smaragdina („Smaragdtafel“) – ein rätselhafter Text, der das Wesen des Universums in wenige symbolhafte Zeilen fasst. Ihr zentraler Leitsatz:


„Wie oben, so unten – wie innen, so außen.“
Dieser Satz spiegelt den Grundgedanken aller hermetischen Systeme wider: Makrokosmos und Mikrokosmos stehen in direkter Resonanz. Was im Universum geschieht, wirkt sich auf den Menschen aus und auch umgekehrt.

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Disclaimer: Hinweis zur Anwendung von Heilsteinen (Lithotherapie)
Die Heilsteintherapie kann unser Wohlbefinden steigern & die Selbstheilungskräfte aktivieren. Sie ersetzt jedoch nicht die Diagnose oder Behandlung durch Ärzte oder Heilpraktiker. Nur medizinisches Fachpersonal darf Diagnosen stellen & Therapien empfehlen.

Die Wirkung von Heilsteinen ist wissenschaftlich noch nicht abschließend belegt, ihre Anwendung beruht auf jahrtausendealtem Erfahrungswissen. Schon in der ayurvedischen Medizin wurden Edelsteine zu Pasten, Elixieren & Pulvern verarbeitet. In Europa ist vor allem die Heilsteintherapie nach Hildegard von Bingen bekannt.

Die Smaragdtafeln von Hermes Trismegistos haben bis heute viele spirituelle Strömungen geprägt und flossen auch maßgeblich in Bestseller wie:

  • The Secret (Rhonda Byrne)

  • The Kybalion (Drei Eingeweihte)

  • Think and Grow Rich (Napoleon Hill)

  • The Power of Now (Eckhart Tolle)

  • The Alchemist (Paulo Coelho)

  • Conversations with God (Neale Donald Walsch)

  • The Four Agreements (Don Miguel Ruiz)

  • A Course in Miracles (Helen Schucman)

  • The Law of Attraction (Michael Losier)

  • The Master Key System (Charles F. Haanel)

 

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Paracelsus und die vier Säulen der Heilkunst

Der große Arzt und Mystiker Paracelsus (1493–1541) berief sich direkt auf die hermetische Lehre. Für ihn bestand echte Heilkunst nicht nur aus Kräutern oder Salben, sondern aus einem tiefen Verständnis der geistigen Wirkprinzipien. In Anlehnung an Hermes formulierte er die vier Säulen der Heilkunst:

  1. Philosophie – das Wissen um die Schöpfung und das Geistige hinter der Materie

  2. Astrologie – das Wirken der Gestirne auf den menschlichen Organismus

  3. Alchemie – die Umwandlung und Läuterung von Substanzen zu heilenden Essenzen

  4. Virtus – die innere Kraft und ethische Haltung des Heilenden

Diese vier Prinzipien spiegeln sich auch in vielen modernen Ansätzen der Naturheilkunde, Spagyrik und energetischen Medizin wider wenn auch unter neuen Namen.

 

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Hermetik: Die Brücke zwischen Heilkunst, Spiritualität & kosmischem Denken

Was die Hermetik einzigartig macht, ist ihre Verbindung von spiritueller Erkenntnis und praktischer Anwendung. In einer Zeit, in der immer mehr Menschen auf der Suche nach ganzheitlicher Heilung sind, gewinnt dieses uralte Wissen neue Relevanz. Die Lehren des Hermes Trismegistos bieten nicht nur philosophische Tiefe, sondern auch eine strukturierte Landkarte für therapeutisches Handeln, das Seele, Geist und Körper gleichermaßen anspricht.

Insbesondere in der Alchemie, Signaturenlehre, Pflanzenheilkunde und der Arbeit mit Heilsteinen lebt der hermetische Geist weiter. Überlieferungen wie das Kybalion fassen diese Prinzipien für moderne Leser zusammen, etwa in Form der sieben hermetischen Gesetze vom „Gesetz der Entsprechung“ bis hin zum „Prinzip der Schwingung“.

 

Das Prinzip der Entsprechung – Hermetik, Astrologie und Heilkunst (2. hermetisches Gesetz)

„Das Untere ist gleich dem Oberen und das Obere ist gleich dem Unteren zu vollenden die Wunder des Einen.“
Dieser berühmteste Satz der Tabula Smaragdina beschreibt das Prinzip der Entsprechung, eines der sieben zentralen hermetischen Gesetze. Es besagt: Zwischen Makrokosmos (Welt) und Mikrokosmos (Mensch) besteht eine vollkommene Resonanz. Alles spiegelt sich in allem. Ob Licht und Dunkel, Himmel sowie Erde, männlich oder weiblich, sie alle sind Ausdruck ein & desselben göttlich-geistigen Ursprungs.

In dieser Einheit der Polaritäten liegt der Schlüssel zur Astrologie, Alchemie und hermetischen Heilkunde. Denn das, was im Kosmos wirkt, wirkt auch im Menschen und in jedem Naturreich.


Die kosmisch-irdische Entsprechung: Himmel und Erde als Spiegelbilder

In der oberen Welt wirken die zwölf Tierkreiszeichen und die sieben klassischen Planetenkräfte: Sonne, Mond sowie die fünf Wandelplaneten (Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn). Sie sind geistige Archetypen mit konkretem Einfluss auf unser Leben.

In der unteren Welt spiegeln sich diese Kräfte in den fünf Naturreichen:

  • Geistwesen

  • Menschen

  • Tiere

  • Pflanzen

  • Mineralien

Diese Idee findet in der Symbolik des Weltenbaums (Axis Mundi) Ausdruck: Ein Baum verbindet mit seinen Wurzeln die Unterwelt, mit der Krone den Himmel und steht mit seinem Stamm inmitten des irdischen Raumes. So wie der Baum eine Brücke zwischen oben sowie unten ist, ist auch der Mensch ein Bindeglied zwischen Himmel & Erde.


Die sieben Planetenmetalle – reine Träger kosmischer Kraft

Die Einwirkung der Planetenkräfte zeigt sich besonders stark in den sieben Planetenmetallen – sie gelten als reine Verkörperungen der himmlischen Prinzipien:

  • 🌙 Mond – Silber

  • Merkur – Quecksilber

  • Venus – Kupfer

  • Mars – Eisen

  • Jupiter – Zinn

  • Saturn – Blei

  • Sonne – Gold

Diese Metalle gelten in der hermetischen Alchemie als Arzneimittel höchster Potenz. Insbesondere Gold, das dem Sonnenprinzip entspricht, besitzt nach alter Lehre die stärkste Heilkraft sowohl stofflich als auch geistig.

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Krankheiten als kosmische Disbalancen

Nach astrologischer Vorstellung entstehen Krankheiten, wenn ein Ungleichgewicht der Planeteneinflüsse besteht. Dieses Ungleichgewicht kann sich zeigen als:

  • Übermaß oder Mangel einer bestimmten Planetenqualität

  • ungünstige Planetenkonstellation im Geburtshoroskop

  • mangelnde Resonanz mit bestimmten Elementarkräften

Die Aufgabe des Heilers ist es, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen, durch Arzneimittel mit planetarischer Entsprechung. Diese Heilmittel wirken nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf geistiger Ebene und müssen nach hermetischer Tradition dem Krankheitsbild symbolisch sowie energetisch entsprechen.


Von der Materie zum Arkanum: Die geistige Alchemie 

Solange ein Heilmittel rein stofflicher Natur bleibt, ist es nicht vollkommen wirksam. Erst wenn das Geistige aus der Materie freigesetzt und veredelt wird, entsteht ein wahres Arkanum, ein Träger heiliger Heilkraft. Wie dieser geistige Wandlungsprozess möglich ist, erklärt das dritte hermetische Prinzip, das sogenannte Prinzip der Schwingung & bildet damit die spirituelle Grundlage aller alchemistischen Verfahren.


Das Prinzip der Schwingung – Die feinstoffliche Grundlage aller Heilung (3. Gesetz von Hermes)

„Nichts ruht, alles bewegt sich, alles ist in Schwingung.“

Dieses dritte hermetische Gesetz offenbart ein zentrales Geheimnis der geistigen Heilkunst: Alles Lebendige ist Energie und jede Energie schwingt. Kein Wesen, kein Stein, kein Gedanke existiert außerhalb dieser universellen Vibration. Selbst Materie ist nur verdichtete Energie, ein Ausdruck von rhythmischer Bewegung auf niederer Frequenz.

In der hermetischen Philosophie, wie auch in moderner Quantenphysik ist Stille nur eine Illusion. Alles ist in Bewegung, alles schwingt in bestimmten Frequenzen, von der dichtesten Materie bis zum reinsten Geist. Diese Erkenntnis ist nicht nur philosophisch, sondern bildet die Grundlage aller alchemistischen, astrologischen und heilkundlichen Praxis.

 


Krankheit als gestörte Frequenz – Heilung als Rückführung in Resonanz

Jede Krankheit ist aus hermetischer Sicht eine Disharmonie, eine Abweichung von der ursprünglichen Schwingung eines Menschen oder Organs. Diese Disharmonie kann entstehen durch:

  • äußere Einflüsse (z. B. Umweltgifte, Elektrosmog)

  • innere Konflikte (z. B. seelische Belastungen, zuviel Stress, karmische Muster)

  • kosmische Faktoren (z. B. Planetenstellungen, astrologische Zyklen)

Ziel der hermetischen Heilkunst ist es, die ursprüngliche Frequenz des Systems wiederherzustellen. Durch gezielte Resonanz mit feinstofflichen Heilmitteln, Schwingungsmedizin oder spirituelle Rituale.


Die Alchemie als Kunst der Schwingungserhöhung

In der spagyrischen Alchemie wird durch das Trennen und Reinigen der Stoffe (solve et coagula) das Geistige aus der Materie gelöst, geläutert und anschließend wieder auf höherer Ebene zusammengefügt. Dabei entsteht ein Arkanum, ein Träger verdichteter, geistig aufgeladener Lebensenergie.

Diese Transformation ist nichts anderes als eine Erhöhung der Schwingungsfrequenz. Aus einem einfachen Stoff wird durch alchemistische Prozesse ein Mittel, das auf seelischer und geistiger Ebene wirken kann. Dieses Prinzip kennen wir auch von:

  • Heilsteinen, die aufgrund ihrer Kristallgitterstruktur spezifische Schwingungen aussenden

  • Pflanzen, deren ätherische Essenz in Form von Tinkturen oder Ölen heilend wirkt

  • Ritualen, bei denen Klang, Licht oder Räucherwerk die feinstofflichen Felder beeinflussen

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Resonanzmedizin im hermetischen Sinne

In der hermetischen Heilkunde spricht man von einer Resonanz zwischen Mensch und Heilmittel: Ein Organ, das in Not ist, zieht genau jene Schwingung an, die es zur Heilung braucht. Die Kunst des Heilers besteht darin, diese Resonanz zu erkennen und gezielt zu aktivieren. Dies nicht durch die Unterdrückung der Symptome, sondern durch Schwingungsausgleich auf allen Ebenen.

Dabei spielen astrologische Zuordnungen, Planetensignaturen, Chakren und feinstoffliche Ebenen eine wichtige Rolle. Es geht nicht nur um das „Was heilt“, sondern in welcher Frequenz und geistigen Haltung die Heilung geschieht.


Die Aufgabe des Heilers: Schwingungsnavigator zwischen Himmel und Erde

Ein wahrer Heiler nach hermetischer Tradition ist kein bloßer Diagnostiker. Er ist ein Mittler zwischen den Welten, ein Navigator durch das Feld der Schwingungen, der intuitiv, philosophisch und alchemistisch geschult ist. Seine Werkzeuge sind:

  • das Erkennen der Frequenzmuster (Diagnose durch Analogie)

  • die Wahl des heilenden Schwingungsträgers (Arkanum, Stein, Pflanze, Klang)

  • die Rückführung in Harmonie (Heilprozess auf allen Ebenen)

So erfüllt sich die Vision von Hermes Trismegistos: Der Heiler wird zum Mitschöpfer, der durch Erkenntnis und Mitgefühl die Ordnung des Kosmos im Menschen wiederherstellt.

Das Prinzip der Polarität – Heilung durch Ausgleich der Gegensätze (4. hermetisches Gesetz)

„Alles ist zweifach; alles hat zwei Pole; alles hat sein Paar von Gegensätzen. Gleich und Ungleich ist dasselbe; Gegensätze sind identisch in ihrer Natur, nur verschieden im Grad.“

Das vierte hermetische Gesetz, das Prinzip der Polarität, zeigt uns: Alles, was existiert, hat zwei Pole also zwei Seiten derselben Wahrheit. Licht sowie Dunkel, Hitze oder Kälte, Gesundheit und Krankheit, Liebe & Hass sind keine absoluten Gegensätze, sondern Abstufungen eines Kontinuums. Dieses Verständnis ist zentral für jede spirituelle Heilkunst.



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Heilung heißt nicht Kampf gegen das Gegenteil – sondern Bewusstwerdung der Einheit

In der modernen Medizin bekämpfen wir Krankheit oft wie einen Feind. In der hermetischen Sichtweise jedoch wird Krankheit als eine übersteigerte oder verschobene Polarität verstanden. Das bedeutet:

  • Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern nur weniger davon.

  • Angst ist nicht das Gegenteil von Liebe, sondern eine Frequenz unterhalb davon.

  • Krankheit ist nicht das Fehlen von Gesundheit, sondern eine gestörte Harmonie im energetischen Spannungsfeld des Lebens.

Der Heiler fragt daher nicht: Wie kann ich das Negative bekämpfen? Sondern: Wie kann ich es wieder neu ins Gleichgewicht bringen?


Das Pendelprinzip – Die Gesetze der energetischen Rückkehr

In der hermetischen Tradition wird der Ausgleich zwischen den Polen oft mit einem Pendel verglichen, das nie stillsteht: Je weiter es nach links ausschlägt, desto weiter wird es später nach rechts pendeln. Dieses Naturgesetz kennt man auch aus der Alchemie, wo man die Extreme nutzen muss, um das Mittel zu finden das ausbalancierte Arkanum, das zwischen Chaos und Ordnung steht.

Die Kunst des Heilens ist daher die Veredelung durch Ausgleich, nicht durch Unterdrückung. So führt der Weg der Krankheit – bei richtiger Führung – immer zur Heilung, wie Nacht und Tag sich ewig ablösen.

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Polaritäten in der Alchemie, Astrologie und Heilsteinlehre (4. Gesetz von Hermes)

Die Polarität ist auch in allen heiligen Wissenschaften verankert:

  • In der Alchemie: Sulfur und Merkur stehen als Gegenspieler für Geist und Materie, die im Sal ausbalanciert werden.

  • In der Astrologie: Zeichen wie Löwe (Feuer) und Wassermann (Luft) bilden polare Achsen, ebenso Mars (Tatkraft) und Venus (Empfänglichkeit).

  • In der Heilsteinlehre: Steine wie Hämatit (Erdung, Festigkeit) und Selenit (Durchlässigkeit, Licht) wirken als Pole, deren Kombination Ausgleich erzeugt.

Durch bewusste Anwendung dieser Polpaare kann ein Gleichgewicht im Energiefeld des Menschen hergestellt werden. Besonders spagyrische Essenzen oder kombinierte Heilsteinsets entfalten ihre Kraft genau dann, wenn sie auf die individuelle Disbalancen abgestimmt sind.


Die innere Alchemie: Versöhnung der Gegensätze in uns selbst

Die hermetische Heilkunst ruft uns dazu auf, die Trennung in „gut“ und „böse“ zu überwinden. Der Weg des wahren Heilers oder Alchemisten ist ein innerer: Er lernt, die Gegensätze in sich selbst zu erkennen und zu versöhnen. Nur wer die eigenen Schatten integriert, kann auch im Außen Heilung bringen.

In diesem Sinne ist Heilung immer Integration: Die Integration des Lichtes mit der Dunkelheit, der Stärke mit der Schwäche, der Tat mit dem Mitgefühl. Erst wenn beide Pole als gleichwertig anerkannt werden, entsteht das wahre Arkanum des Lebens: die Harmonie.

 

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Das Prinzip des Rhythmus – Heilung im Einklang mit den natürlichen Zyklen (5. hermetisches Gesetz)

„Alles fließt, aus und ein; alles hat seine Gezeiten; alles steigt und fällt; der Schwung des Pendels äußert sich in allem. Der Ausschlag nach rechts ist der Ausschlag nach links.“

Das fünfte hermetische Gesetz beschreibt das Gesetz des Rhythmus, das ewige Auf und Ab, das sich in allem manifestiert: In den Zyklen der Natur, im Atem des Lebens, im Puls des Herzens, in der Spirale der Zeit. Wer den Rhythmus versteht, versteht auch die Bewegungen des Lebens.


Der kosmische Takt: Warum Heilung niemals linear verläuft

In der westlichen Medizin erwarten wir oft linearen Fortschritt: Symptom → Diagnose → Heilung. Doch die hermetische Heilkunde erkennt: Heilung geschieht in Wellenbewegungen. Phasen der Besserung und Rückschritte wechseln sich ab. Emotionen kommen in Schüben. Auch spirituelle Entwicklung verläuft nicht gradlinig sie ist rhythmisch.

Das bedeutet für Heilarbeit:

  • Jede Krankheit hat ihre innere Zeit.

  • Rückfälle gehören zum natürlichen Pendelschlag.

  • Der Körper reguliert sich in Phasen: Ausleitung, Reinigung, Regeneration.

Erst wenn wir diese Rhythmen verstehen, können wir mit dem Leben heilen, nicht gegen es.


Die Rhythmen des Kosmos: Sonne, Mond & Planeten als Zeitgeber der Heilkunst

In der hermetischen Tradition spielen die Zyklen des Kosmos eine zentrale Rolle für Diagnose und Therapie:

  • Die Sonne steuert den Tag-Nacht-Rhythmus, den Jahreslauf und den Kreislauf von Geburt, Reife und Tod.

  • Der Mond beeinflusst Wasser, Gefühle und Wachstumsphasen – ideal für Aussaat und Ernte, auch bei Heilpflanzen und Tinkturen.

  • Die Planetenläufe wirken als tiefere Zeitstrukturen – etwa Saturn für Reifungsprozesse, Mars für Entzündungen, Merkur für den mentalen Fluss.

Heilpraktiken wie Astromedizin, Spagyrik und Pflanzenalchemie richten sich bewusst nach diesen Zyklen. So wird z. B. eine Tinktur, die im zunehmenden Mond angesetzt und bei Vollmond gefiltert wurde, oft als kraftvoller empfunden, weil sie mit dem Rhythmus des Lebens entstanden ist.


Innere Rhythmen: Biorhythmus, Lebenszyklen und emotionale Wellen

Auch im Menschen selbst wirkt das Gesetz des Rhythmus:

  • In der Atmung (Einatmen – Ausatmen)

  • Im Herzschlag

  • In den Menstruationszyklen

  • In den Stimmungen und Energieverläufen des Tages (z. B. Mittagstief)

Die hermetische Heilkunst versucht, diese Rhythmen wiederherzustellen, wenn sie gestört sind – durch:

  • Heilsteine wie Mondstein, Bernstein oder Amethyst, die auf Zyklen und innere Harmonie wirken

  • Räucherwerk im Rhythmus der Woche oder Planetenstunden

  • Rituale, die zu bestimmten kosmischen Konstellationen oder Jahreskreisfesten zelebriert werden

  • Spagyrische Essenzen, die unter Berücksichtigung astrologischer Rhythmen hergestellt wurden


Rhythmus als spirituelles Prinzip: Die Wellen tanzen, aber das Meer bleibt ruhig

Der tiefere Sinn des Rhythmus ist nicht nur Bewegung, sondern Bewusstheit für Bewegung. Der Eingeweihte lernt, sich nicht vom Pendel mitreißen zu lassen, sondern in der Mitte zu ruhen, selbst wenn die Wellen hochschlagen. Paracelsus schrieb: „Nicht der Sturm ist das Problem, sondern wie du dein Schiff steuerst.“

Wer mit den Rhythmen des Kosmos lebt – in Ritualen, Heilmitteln und Alltagsgestaltung – der entdeckt: Das Leben heilt von selbst, wenn es im Takt schwingen darf.

 

Das Prinzip von Ursache & Wirkung (6. Gesetz von Hermes)

„Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung hat ihre Ursache.“

Nichts geschieht zufällig das lehrt uns das sechste hermetische Prinzip. Es erinnert daran, dass hinter jedem Phänomen eine unsichtbare Ursache wirkt, sei sie geistiger, seelischer oder physischer Natur. Krankheit ist in dieser Sichtweise nicht bloß ein isolierter Vorfall, sondern die Folge einer gestörten Ordnung, die auf tieferen Ebenen ihren Ursprung hat, etwa in verdrängten Emotionen, unbewussten Glaubenssätzen oder karmischen Mustern.

Dieses Prinzip bildet eine der zentralen Säulen hermetischer Heilkunst, wie sie von Paracelsus, Hildegard von Bingen oder auch in der Spagyrik praktiziert wurde. Es fordert vom Therapeuten, hinter die Symptome zu blicken, auf die verborgenen Ursachen im geistigen Feld des Menschen. Nur wer die Ursache kennt, kann wahre Heilung initiieren. In der Signaturenlehre, Astrologie, Ayurveda oder TCM ist dieses Verständnis seit jeher lebendig: Alles ist miteinander verbunden und nichts geschieht ohne Grund.

Das Prinzip betont auch unsere Eigenverantwortung: Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Handlung setzt eine Kette von Wirkungen in Gang, innerlich wie äußerlich. In diesem Sinn wird Heilung zu einem aktiven Prozess der bewussten Umkehr: von der Wirkung zurück zur Ursache, vom Leiden hin zur Erkenntnis. Oder wie Hermes Trismegistos sagt:
„Verstehe die Ursachen, und du wirst das Unsichtbare sehen.“

 

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Das Prinzip des Geschlechts (7. hermetische Gesetz)

„Geschlecht ist in allem. Alles hat männliche und weibliche Prinzipien.“

Dieses siebte hermetische Gesetz offenbart eine tiefere Wahrheit über das Wesen der Schöpfung: In allem, was existiert im Menschen, in der Natur, in der geistigen Welt – wirken das männliche (aktive, schöpferische) und das weibliche (empfangende, nährende) Prinzip zusammen. Es geht nicht um äußere Geschlechterrollen, sondern um innere, polare Kräfte, die gemeinsam das Leben hervorbringen.

In der Heilkunst wird dieses Prinzip sichtbar z. B. in der Verbindung von Körper (Materie, weiblich) und Geist (Impuls, männlich) beide müssen in Einklang stehen, damit wahre Gesundheit entstehen kann. Auch Pflanzen und Mineralien besitzen diese duale Qualität: etwa als wärmend (yang, männlich) oder kühlend (yin, weiblich) beschrieben in der Traditionellen Chinesischen Medizin, im Ayurveda oder der Signaturenlehre.

In der Alchemie wird diese Vereinigung der Gegensätze als „coniunctio oppositorum“ bezeichnet. Die heilige Hochzeit von Sonne und Mond, von Sulfur mit Mercurius, von Bewusstsein sowie Materie. Nur wenn beide Pole in Balance sind, kann Transformation geschehen im Leben wie im Labor.

Für die moderne spirituelle Heilpraxis bedeutet dieses Prinzip auch: Wir heilen, indem wir das Getrennte wieder vereinen.
Indem wir das Männliche in uns mit dem Weiblichen versöhnen, schaffen wir Raum für innere Ganzheit – und öffnen uns für den tiefen Einklang mit der Schöpfung.

 

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